Für mich ist dieses Review eine sehr persönliche Sache, da ich bereits länger krank war und zum Teil noch bin. Lange suchte ich noch alternativen oder anderen Präparaten als die, die man in Apotheken findet. Was ich gehabt habe, ist klar und wurde beim Internisten nach kurzer Zeit festgestellt.
Es handelt sich um das Bakterium Helicobacter Pylori. Dieses Bakterium hat bei mir viel Schaden angerichtet und ich konnte viele Dinge nicht mehr tun, die ich vorher getan habe. Aber wie genau beziehungsweise welche Symptome treten auf. Völlegefühl, Schmerzen im Oberbauch oder starke Übelkeit können unter anderem Anzeichen dafür sein, ebenso Aufstoßen, Appetitlosigkeit und manchmal, nicht immer, starker Mundgeruch. Manchmal haben aber Betroffene mit Helicobacter-Gastritis auch keine Beschwerden. Das Ergebnis ist häufig eine Magenschleimhautentzündung, die auch auch hatte.
Die Behandlung erfolgte recht schnell, nach dem ich beim Arzt gewesen bin. Ich habe eine sogenannte Antibiotika-Therapie gemacht. Das war wirklich hart. Ich muss jeden Tag 14 Kapseln schlucken, die zum Teil echt starke Nebenwirkungen hatten. Allerdings gehen dieses verschissene Bakterium leider nicht weg. Alternative Medikamente oder Sonstiges bringen da wirklich kaum was bis gar nicht. Zudem habe ich sogenannte Säureblocker bekommen, die ebenfalls auch starke Nebenwirkungen haben können. Eine Helicobacter Infektion ist wirklich nicht zu unterschätzen. Schlaflose Nächte und ständig schwach fühlen, wirklich keine tolle Sache. Jedenfalls war die erste Antibiotika-Therapie erfolgreich, sodass ich nach der Therapie noch einen Monat (genau 30 Tage) Säureblocker bekommen habe, um quasi auf Nummer sicher zu gehen. Die Säureblocker haben auch Nebenwirkungen, wenn man sie zu lange einnimmt, dazu gibt es gute Videos bei YouTube.
Nun, nach einigen Wochen bin ich war recht gesund, aber noch nicht so 100 % fit, also mein Magen macht mir noch leichte Probleme. Es dauert auch wohl, bis der Magen wieder richtig funktioniert (drei bis 7 Monate). Unterschiedlich…Aus diesem Grund habe ich meine Ernährung komplett umgestellt, dass heißt basisch ernährt und supplementiert. Magenshot habe ich in mein Sortiment aufgenommen und es nun ausprobiert, mit klaren Resultaten.
Alles rund um die Verdauung beinhaltet der Magenshot, so heißt es auf vielen Seiten im Internet, dabei spielen viele Vorteile eine wesentliche Rolle. Zudem wird es häufig als Innovativ, gesund und vor allem sehr praktisch beschrieben. Alle die genannten Dinge stimmen und kann ich nach der Einnahme bestätigen. Natürlich wird so ein Supplement oder Nahrungsergänzungsmittel nicht das Bakterium ausmerzen. Magenshot habe ich genommen, um meinen Magen wieder aufzubauen. Und es spielen wichtige Vitamine eine Rolle, wenn der Magen wieder funken soll. Ich habe 30ml, manchmal 40ml vor einer großen Mahlzeit eingenommen. Achtung, immer vor der Mahlzeit einnehmen.
Die Nährwerte sind bei Magenshot klar definiert und sollten nicht so überraschend sein. Da sind zum einen Lemon Juice, Apfelessig, Ingwer (500mg), Rote Bete Saft, Greens, Reds, Betain, Lipasen und Amilasen drin. Der Mix macht es.
Also, Magenshot sollte gemeinsam mit anderen Supplementen oder Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden, wenn der Magen Unterstützung benötigt, vor allem nach einer Infektion oder nach dem man viele Pillen schlucken musste. Es ersetzt keine Medikamente, die man vom Arzt bekommt. Und noch eine Sache: Die angegebene tägliche Verzehrmenge auf der Packung (hinten) darf nicht oder sollte nicht überschritten werden.