Bei der Arnold Classic 2023 kämpften 10 der weltbesten Men's Open-Konkurrenten um Gold, prahlende Rechte und einen riesigen Scheck über 300.000 US-Dollar. Am Ende sicherte sich Samson Dauda den ersten Platz und gewann seinen ersten Arnold-Classic-Titel.
Die Arnold Schwarzenegger Classics ist ein Wettbewerb im professionellen Bodybuilding, welcher von der weltweit größten BB-Organisation IFBB subventioniert wird. Kurz gesagt sind die Arnold Classics eine der größten Bodybuilding Veranstaltung und werden in verschiedenen Ländern ausgetragen, wo die Bodybuilding Ikone Arnold Schwarzenegger selbst die Athleten persönlich begrüßt und immer mit den auf den Events vertreten ist.
Am Freitag, dem 4. März, betraten Teilnehmer der Open-Klasse die Bühne in Columbus, Ohio, um sich vorab zu qualifizieren. Während dieses Teils des Wettbewerbs waren die Fans begeistert, mehrere Vergleiche zu sehen, die Favoriten wie Walker, Mamdouh „Big Ramy“ Elssbiay, Samson Dauda, Shaun Clarida, William Bonac und Andrew Jacked enthielten.
Das gesamte Men's Open-Lineup versammelte sich am Samstagabend ab 19:00 Uhr wieder auf der Bühne. bis 22 Uhr einen neuen Arnold Classic Champion zu rendern. Brandon Curry, ein ehemaliger zweifacher Gewinner der Show, entschied sich dafür, sich in der Nebensaison zu verbessern, anstatt eine dritte AC-Ehrung anzustreben.
Nach einer intensiven Reihe von Callouts während der Vorentscheidung und des Finales behaupteten sich Samson Dauda, Nick Walker und Andrew Jacked als Titelanwärter. Die verrückten kompakten Muskeln und die dünne Haut von Walker machten seine Posing-Routine besonders unterhaltsam. Jacked und Dauda präsentierten auch einige ihrer bisher besten Looks. Am Ende der Nacht holte sich Samson Dauda den Arnold Classic Open Bodybuilding-Titel 2023. Außerdem wurde Nick Walker Zweiter und Andrew Jacked Dritter.
Andrew Jacked gewinnt den Arnold Classic Men's Open Best Poser Award. Trotz des 3. Platz ist Andrew Jacked mit der besten Posing Performance ausgezeichnet worden, was nicht verwunderlich ist, denn er hat aufgrund seiner Größe und athletischen Form eine absolut erstklassige Kür hingelegt.
Urs Kalecinski hingegen gewinnt den Arnold Classic Classic Physique Best Poser Award.
Ed Corney Best Poser Award: Andrew Jacked (10.000 US-Dollar)
Nick Walker gewinnt den Franco Columbu Most Muscle Award!
Most Muscular Award: Nick Walker ($10.000)
Bereits die Vorab-Beurteilung, bei der sich die Wettkämpfer maximal entwässert präsentieren, vermittelte Stunden vor Wettkampf eine klare Prognose für den Show-Down am Abend. Während Andrew Jacked den Best Posing Award gewann, kamen Samson Dauda und Nick Walker mit einer besseren Platzierung davon. Ein knappes Rennen, wo alle Top Athleten in einer sagenhaften Form kamen. Die Ergebnisse der Men's Open der Arnold Classics 2023 findet ihr hier:
1. Platz Erin Banks
2 Platz: Diogo Montenegro
3 Platz: Emanual Hunter
4 Platz: Vitor Chaves
5 Platz: Carlos DeOliveira
6 Platz: Edvan Ferreira Palmeira
Bikini
1 Platz: Lauralie Chapados
2 Platz: Maureen Blanquisco
3 Platz: Jennifer Dorie
4 Platz: Ashley Kaltwasser
5 Platz: Romina Basualdo
6 Platz: Ivanna Escandar
Wheelchair
1 Platz: Harold Kelley
2 Platz: Tory Jones
3 Platz: Bradley Betts
4 Platz: Woody Belfort
5 Platz: James Berger
6 Platz: Tim Caldwell
Wellness
1 Platz: Kassandra Gillis
2 Platz: Angela Borges
3 Platz: Rayane Fogal
4 Platz: Alexis Adams
5 Platz: Marissa Andrews
6 Platz: Andrea Hrenko
Fitness
1 Platz: Ariel Khadr
2 Platz: Jaclyn Baker
3 Platz: Michelle Freda-Mensah
4 Platz: Allison Kramer
5 Platz: Terra Plum
6 Platz: Tiffany Chandler
Bei der Arnold Classic 2023 kämpften 10 der weltbesten Men’s Open-Konkurrenten um Gold, prahlende Rechte und einen riesigen Scheck über 300.000 US-Dollar. Am Ende sicherte sich Samson Dauda den ersten Platz und gewann seinen ersten Arnold-Classic-Titel.
Am Freitag, dem 4. März, betraten Teilnehmer der Open-Klasse die Bühne in Columbus, Ohio, um sich vorab zu qualifizieren. Während dieses Teils des Wettbewerbs waren die Fans begeistert, mehrere Vergleiche zu sehen, die Favoriten wie Walker, Mamdouh „Big Ramy“ Elssbiay, Samson Dauda, Shaun Clarida, William Bonac und Andrew Jacked enthielten.
Das gesamte Men’s Open-Lineup versammelte sich am Samstagabend ab 19:00 Uhr wieder auf der Bühne. bis 22 Uhr einen neuen Arnold Classic Champion zu rendern. Brandon Curry, ein ehemaliger zweifacher Gewinner der Show, entschied sich dafür, sich in der Nebensaison zu verbessern, anstatt eine dritte AC-Ehrung anzustreben.
Nach einer intensiven Reihe von Callouts während der Vorentscheidung und des Finales behaupteten sich Samson Dauda, Nick Walker und Andrew Jacked als Titelanwärter. Die verrückten kompakten Muskeln und die dünne Haut von Walker machten seine Posing-Routine besonders unterhaltsam. Jacked und Dauda präsentierten auch einige ihrer bisher besten Looks. Am Ende der Nacht holte sich Samson Dauda den Arnold Classic Open Bodybuilding-Titel 2023. Außerdem wurde Nick Walker Zweiter und Andrew Jacked Dritter.
Andrew Jacked gewinnt den Arnold Classic Men's Open Best Poser Award.
Urs Kalecinski hingegen gewinnt den Arnold Classic Classic Physique Best Poser Award.
Ed Corney Best Poser Award: Andrew Jacked (10.000 US-Dollar)
Nick Walker gewinnt den Franco Columbu Most Muscle Award!
Most Muscular Award: Nick Walker ($10.000)
Years | Winners |
---|---|
2022 | Brandon Curry |
2021 | Nick Walker |
2020 | William Bonac |
2019 | Brandon Curry |
2018 | William Bonac |
2017 | Cedric McMillan |
2016 | Kai Greene |
2015 | Dexter Jackson |
2014 | Dennis Wolf |
2013 | Dexter Jackson |
2012 | Branch Warren |
2011 | Branch Warren |
2010 | Kai Greene |
2009 | Kai Greene |
2008 | Dexter Jackson |
2007 | Victor Martinez |
2006 | Dexter Jackson |
2005 | Dexter Jackson |
2004 | Jay Cutler |
2003 | Jay Cutler |
2002 | Jay Cutler |
2001 | Ronnie Coleman |
2000 | Flex Wheeler |
1999 | Nasser El Sonbaty |
1998 | Flex Wheeler |
1997 | Flex Wheeler |
1996 | Kevin Levrone |
1995 | Michael Francois |
1994 | Kevin Levrone |
1993 | Flex Wheeler |
1992 | Vince Taylor |
1991 | Shawn Ray |
1990 | Mike Ashley |
1989 | Rich Gaspari |
2023 Arnold Classic Scorecard